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Aktienanleihen in Zeichnung

Aktienanleihen


Mit einer Aktienanleihe oder Protect Aktienanleihe können Sie in seitwärtsbewegenden bzw. leicht korrigierenden Aktienmärkten eine über dem Markt liegende Rendite erzielen.

Die Erste Group bietet jeden Monat neue Aktienanleihen auf ausgewählte Basiswerte zur Zeichnung an.


Aktienanleihen

Produktname  
ISIN | WKN
Basiswert  Kupon  Fälligkeit  GeldkursBriefkursDatum
ERSTE Bonus Pro Anleihe auf Meta Platforms Inc 23-25
AT0000A32YC4 | EB09SE
META0,00031.03.2025-100,0020.03.2023
08:03
10,00 % ERSTE Protect Artificial Intelligence 23-24
AT0000A32Y70 | EB09SD
MICROSOFT
ORACLE
ALPHABET
10,00031.03.2024-100,0020.03.2023
08:03
12,25 % ERSTE Aktienanleihe auf Wienerberger AG 23-24
AT0000A32T10 | EB09R8
WIENERBERGER12,25031.03.2024-100,0020.03.2023
08:03
8,75 % ERSTE Protect Pro Aktienanleihe auf Wienerberger AG 23- 24
AT0000A32T28 | EB09R9
WIENERBERGER8,75031.03.2024-100,0020.03.2023
08:03

Klassische Aktienanleihen

Klassische Aktienanleihen haben meist eine Laufzeit von einem Jahr, eine hohe Kuponzahlung (ca. 7-9 %) und eine Aktie als Referenzwert. Wie der Name vermuten lässt, kombiniert eine Aktienanleihe die Vorteile einer Anleihe (Nennbetrag, Kuponzahlung) mit dem Aktienrisiko. Während der hohe Kupon unabhängig von der Aktienkursentwicklung gezahlt wird, hängt die Tilgung sehr wohl vom Aktienkurs ab. Notiert die Aktie nach einem Jahr höher als zu Laufzeitbeginn, erfolgt die Tilgung zu 100 %. Ist die Aktie jedoch gefallen, werden stattdessen Aktien geliefert. Der Investor trägt also das volle Kursrisiko und erhält im Gegenzug eine hohe Kuponzahlung.

Protect Aktienanleihen

Weniger riskant sind Protect Aktienanleihen. Neben den erwähnten Eigenschaften der klassischen Aktienanleihe besitzt die Protect-Variante eine zusätzliche Barriere als Schutzschild. Sie wird zu Laufzeitbeginn fixiert (z.B. 80 % vom Aktienkurs) und verringert das Risiko. Wird die Barriere während der Laufzeit zu keinem Zeitpunkt erreicht oder unterschritten, erfolgt die Tilgung zu 100 % des Nennbetrags. Der Aktienkurs kann also bis zur Barriere schwanken, ohne dass es sich auf die Tilgung auswirkt. Ist jedoch die Barriere berührt oder unterschritten worden und notiert die Aktie nach einem Jahr unter ihrem Startwert, erfolgt die Tilgung ebenfalls durch Lieferung von Aktien.

Protect Pro Aktienanleihen

Die Erste Group bietet mit Protect Pro Aktienanleihen eine noch defensivere Variante an. "Pro" bezieht sich auf die vorteilhaftere Ausgestaltung der Barriere. Sie wird nicht tagtäglich, sondern nur am Laufzeitende betrachtet. Der Aktienkurs darf also während der Laufzeit auch unter die Barriere fallen, ohne Auswirkung auf die Tilgung zu haben. Es zählt alleinig das Laufzeitende. Notiert die Aktie dann auf oder über der Barriere, wird 100 % des Nennbetrags zurückgezahlt, ansonsten erfolgt eine Aktienlieferung.

Protect Aktienanleihen mit mehreren Basiswerten

Neben Aktienanleihen mit nur einem Basiswert gibt es auch Aktienanleihen, die mehrere Aktien als Referenzwert haben. Zumeist wird aufgrund des vermehrten Aktienrisikos ein höherer Fixkupon gezahlt. Bei dieser Form der Schuldverschreibung wird für die Tilgung jene Aktie herangezogen, welche zum Laufzeitende die schwächste Performance hat. Unabhängig von der Art der Tilgung kommt es auch hier zur Auszahlung eines Fixkupons.

Indexanleihe

Die Indexanleihe ist eine Sonderform der Aktienanleihe. Im Unterschied zu dieser ist der Basiswert keine Aktie sondern ein Index (z.B. EURO STOXX 50®). Auch hier sind die Varianten „Klassik“, „Protect“ und Protect Pro“ möglich.

Bonus Pro Anleihe

Anstelle einer fixen Zinszahlung pro Jahr besteht bei der Bonus Pro Anleihe die Chance auf einen Bonus am Laufzeitende. Bei der Bonus Pro Anleihe darf der Aktienkurs während der Laufzeit auch unter den Ausübungspreis fallen, ohne unmittelbare Auswirkung auf die Tilgung. Es zählt nur der Bewertungstag am Laufzeitende. Notiert die Aktie da auf oder über dem Ausübungspreis, wird der Nennbetrag zuzüglich eines vereinbarten Bonus zurückgezahlt, ansonsten erfolgt eine Aktienlieferung.

Fazit

Die Varianten bieten ein unterschiedliches Aktienkursrisiko und unterscheiden sich daher auch in der Kuponhöhe. Bei sonst identer Ausstattung bietet die klassische Variante die höchste und die Protect Pro-Variante die geringste Kuponzahlung, während die Protect-Variante in der Mitte liegt.

Vorteile


Aktienanleihen bieten eine fixe, interessante Verzinsung unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts bzw. der Basiswerte.

Kurze Laufzeit von ein bis zwei Jahren

Chance trotz tiefer Zinsen oder seitwärtstendierender Märkte eine interessante Rendite zu erwirtschaften

Bei Protect bzw. Protect Pro Aktienanleihen profitieren Anleger:innen von einem Risikopuffer im Vergleich zu einem Direktinvestment in den Basiswert

Bonus Pro Anleihen bieten die Chance auf einen interessanten Bonus am Laufzeitende. Während der Laufzeit werden keine Zinsen gezahlt.

Risiken


Der Ertrag ist auf die Kuponzahlung (bei Aktienanleihen) bzw. auf den Bonus (bei Bonus Pro Anleihen) begrenzt, auch wenn der Basiswert eine bessere Wertentwicklung aufweist.

Die Rückzahlung des Nennbetrags ist abhängig von der Performance des Basiswerts. Bei Aktienzuteilung ist der Gegenwert der Aktien geringer als der Nennbetrag der Anleihe. Kapitalverlust bis zum Totalverlust ist möglich.

Im Falle mehrerer Basiswerte ist das Risiko eines Kapitalverlusts abhängig vom Basiswert mit der schlechtesten Wertentwicklung (Worst-of). Bei diesem Produkt mit Worst-of Ausstattung erfolgt trotz mehrerer Basiswerte keine Risikodiversifikation durch Streuung des Marktrisiko wie bei einem herkömmlichen Korb-Produkt, sondern eine Risikokonzentration.

Während der Laufzeit schwankt der Kurs nicht 1:1 mit dem Basiswert und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlusten führen.

Anleger:innen tragen das Bonitätsrisiko der Erste Group Bank AG, d.h. das Risiko von Änderungen in der Kreditwürdigkeit oder einer Zahlungsunfähigkeit.

Aktienanleihen sind von keinerlei Einlagensicherungssystem gedeckt. Anleger:innen sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Emittentin ggfs. nicht imstande sein wird, ihren Verpflichtungen aus dem Wertpapier im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung (bail-in Regime) nachzukommen. Es besteht die Möglichkeit eines Totalverlusts des eingesetzten Kapitals.




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